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Robert Roithmayr 

Hauptstraße 8

85283 Wolnzach

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Vorteil Vialle LPi...

Das LPi-System von VIALLE ist patentiert und gilt als die Mutter der Flüssiggaseinsprizung.

L P i steht für Liquid Propane Injection, d. h. flüssige Gaseinspritzung. Das System ist eine Weiterentwicklung für die Einspritzung in der Flüssigphase, mit herkömmlichen Multipoint-Benzineinspritzanlage zu vergleichen und macht den herkömmlichen "Verdampfer" überflüssig.

Eine im Tank untergebrachte Hochdruckpumpe sichert mit einem konstanten Druck von 11 Bar die Bereitstellung von Gas in der Flüssigphase vor den Einspritzventilen. Dieser Druck ist notwendig um ein Verdampfen des Gases zu verhindern, da es ansonsten an im Motorraum heißgewordenen Leitungsteilen zur Blasenbildung kommen könnte, was beim Einspritzvorgang zu Druckverlust führen würde.

Um dieses zu vermeiden, muß ein ausreichend hohes Druckniveau vorliegen. In der Rückströmleitung befindet sich deswegen ein Druckregler, der den Druck immer mindestens 5 bar über dem aktuellen Tankdruck (8 bar bei 25 °C) hält.

Die patentierten LPi-Einspritzdüsen, die ein Vereisen unmöglich machen, sitzen direkt vor den Einlaßventilen, wo das Flüssiggas während des Einlaßtaktes sequentiell bei jedem einzelnen Zylinder, unabhängig voneinander, eingespritzt wird. Der flüssige Kraftstoff verdampft bei der Einspritzung und kühlt die angesaugte Luft ab. Durch die Abkühlung wird eine höhere Dichte und Füllungsgrad im Zylinder erzielt. Die wesentlich bessere Füllung der Brennkammer ergibt eine erhöhte Leistungsfähigkeit des Motors.

Da die Regelung des LPi-Systems auf dem "Master-Slave-System" basiert, also lediglich die Kennfelder des originalen Benzin-Steuergerät auf das Gas-Steuergerät adaptiert, bleiben alle ursprünglichen Eigenschaften des Autos erhalten.

Die Einspritzsignale kommen weiterhin vom Benzin-Steuergerät, gehen als Input ins LPG-Steuergerät und werden weiter an die Düsen geleitet. Die Ansteuerung über das Benzin-Steuergerät ist möglich, da die LPG- und die Benzin-Einspritzdüsen ähnliche Charakteristika aufweisen.

Das Lambdasonden-Signal wird nur an das Benzin-Steuergerät geleitet. Das bedeutet, daß dieses die Grunddaten und meisten Berechnungen vorgibt. Für das LPG-Steuergerät bleibt der Druck des Flüssiggases als wichtigster Parameter. Das System ist ausgelegt für Umgebungstemperaturen von -25 °C bis + 70 °C. Ein beheizter Verdampfer ist deswegen überflüssig.

Das LPi-System arbeitet also wie ein modernes Benzin-Einspritzsystem und kann in allen Einspritzmotoren, auch in Lean-burn-Motoren, Turbomotoren und in einigen Magermix-Motoren eingesetzt werden. Erste Tests mit Direkteinspritzsystemen "FSI Motoren" stehen vor dem Abschluss.

Die schärfsten Abgasnormen, wie EURO 4, werden erfüllt.

 

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